punkt punkt komma strich
Theater. Bild. Welt.
für Kinder von 3-8 Jahren
für alle Kita-Kinder
für Klassen 1 + 2
Am Anfang ist alles weiß.
Dann: ein schwarzer Punkt… ein Strich… Linien, die sich krümmen. Ganz allmählich geben sie Räumen, Tieren und Gestalten ihre Form: Welten entstehen.
Alles wandelt sich: eine Linie hinzugefügt oder ein Strich sachte verändert und schon wird aus dem Vogel eine Wolke, aus der Wolke eine Blume, aus der Blume ein Gesicht.
Ich sehe was und das ist… ein Spiel mit Bildern und ein Blick hinter das Papier des Malers. Der Blick des Zuschauers wird gefesselt, denn er weiß nicht, wohin der Strich gehen wird, welche Formen die Zeichnung annehmen wird.
Die Betrachter werden eingeladen, mitzuerleben wie sich kleine Geschichten in den immer bunter werdenden Welten entwickeln. Wenn der Maler beginnt, Öffnungen in seine Bilder zu schlitzen, um Ausblicke in eine noch größere Welt zu suchen, dann gibt er dabei auch Einblick in seine Bilderwelt. Und manches Gemalte wird auf einmal wirklich.
von und mit
Joachim von der Heiden
Dauer
50 Minuten
Preisträger
Theaterzwang 2006
ausgewählt
12. Hessische Kinder- und Jugendtheaterwoche 2007
Kindertheater des Monats Schleswig-Holstein, 2006
18. Luaga & Losna, Bludenz/Österrreich, 2006
Spurensuche 8, Freies KinderTheaterTreffen, 2006
12. Starke Stücke, Intern. Festival Rhein-Main, 2006
Theaterstarter, Euregio 2005/2006
EmscherKinder, 2005
Spielarten, NRW, 2005
21. Theatertreffen-NRW, 2005
Kindertheater des Monats NRW, 2005
Sa. 25.01.2025 15:00 Uhr |
punkt punkt komma strich | Kita Die magische 12 Bad Münstereifel | iCal |
So. 26.01.2025 16:00 Uhr |
punkt punkt komma strich | Dock 4, Deck 1 Kassel | iCal |
Mo. 27.01.2025 10:00 Uhr |
punkt punkt komma strich | Dock 4, Deck 1 Kassel | iCal |
Di. 28.01.2025 10:00 Uhr |
punkt punkt komma strich | Dock 4, Deck 1 Kassel | iCal |
Mi. 29.01.2025 10:00 Uhr |
punkt punkt komma strich | Dock 4, Deck 1 Kassel | iCal |
Do. 30.01.2025 09:00 Uhr |
punkt punkt komma strich | Losseschule Kassel | iCal |
Do. 30.01.2025 10:45 Uhr |
punkt punkt komma strich | Losseschule Kassel | iCal |
Lydia Böhne | Löhner Zeitung | 28. Januar 2022
Das theater monteure begeistert 80 Kinder mit interaktiven Bühnenstück in der Werretalhalle.
Sterne werden zu Palmen, Punkte zu Hähnen und Schirme zu Blumen. Klingt verrückt? – Ist es auch.
Doch wenn Joachim von der Heiden vom theater monteure aus Köln zu malen beginnt, ist alles möglich. Etwa 80 Kindergartenkinder haben am Donnerstag auf Einladung der Jugendkunstschule Löhne das Theaterstück punkt punkt komma strich in der Werretalhalle gesehen und den Künstler auf eine Reise ins Reich der grenzenlosen Kreativität begleitet.
Am Anfang ist alles weiß. Auch die Stimmung ist ruhig, neugierige Spannung liegt in der Luft. Das ändert sich blitzartig, als Joachim von der Heiden, noch versteckt im Innern des weißen Kubus, damit beginnt, die mit transparentem Zeichenpapier bespannten Wände des Quadrats zu bemalen. Aufgeregt beginnen die Kinder laut zu raten, was wohl gezeichnet wird.
Erst nach und nach entstehen aus den feinen Linien Vögel, ein Haus oder durch Punkt-Punkt-Komma-Strich ein Mondgesicht. Spätestens jetzt ist an Stille nicht mehr zu denken, gebannt verfolgen die Kinder jeden Handgriff, der im Verborgenen des Kubus passiert und erst durch die Ölpastellkreide auf der Leinwand sichtbar wird. Auch der Künstler bricht sein Schweigen und vertont das gezeichnete Auf und Ab eines Bergpanoramas mit lauten und leisen Tönen.
Aber Vorsicht: Mit winzigen Veränderungen beweist Joachim von der Heiden den Kindern, dass nichts so sein muss, wie es auf Anhieb scheint. Zum Beispiel dann, wenn er zwischen den Wellenlinien des Meers eine kleine Insel entstehen und den darüber liegenden Stern durch einen kleinen Farbwechsel zu einer Palme werden lässt. „Wo sind wohl manche Sachen, die wir getrost belachen, weil uns’re Augen sie nicht seh’n?“, sagt der Künstler geheimnisvoll.
Auf allen vier Seiten lässt Joachim von der Heiden unterschiedliche Welten und Geschichten entstehen. Eine künstlerische Facette, die durch Musik, Gesang und Theaterspiel ergänzt wird. Mit poetischer Eleganz erweckt der Künstler das zuvor gezeichnete Mäuschen während eines Schattenspiels hinter der Leinwand zum Leben.
Was nach außen fließend und fast federleicht wirkt, erfordert hinter den Kulissen hohe Konzentration. Jeder Strich, jede Drehung des Kubus ist exakt choreographiert. Gleichzeitig muss Joachim von der Heiden genau die Ohren spitzen, um auch ohne direkten Blick ins Publikum die Interaktion zu koordinieren. Denn genau darum geht es dem Künstler.
„Die Kinder sollen nicht künstlich zum Mitmachen animiert werden. Meistens verselbstständigt sich das durch das Tun“, erläutert der Gründer des theater monteure. Lautes Reinrufen sei nicht nur geduldet, sondern ausdrücklich erwünscht, sagt Joachim von der Heiden. Das Erlebte bietet genügend laut Ansätze zum Nachbesprechen oder Weiterführen im Hinblick auf Kreativität und Spiel.
„Es könnte zum Beispiel die Reise der Maus weitergeführt werden“, erläutert Sascha Kubiak von der Jugendkunstschule. Dem hauptamtlichen Mitarbeiter gefällt besonders der unkonventionelle Ansatz fernab eines klassischen Vorführstücks. „Dadurch, dass die Kinder mit ihm auf einer Ebene sind und es keine Bühne gibt, ist es noch interaktiver“, findet Sascha Kubiak.
Elisa Sobkowiak | Westfalenpost | 13. März 2018
Kindertheater in der Neuen Aula. punkt punkt komma strich lädt die Jüngsten ein, die Welt mit anderen Augen zu sehen.
Ein einziger, heller Scheinwerferball beleuchtet die Bühne in der Neuen Aula, trifft mittig auf ein Quadrat aus weißen, transparenten Leinwänden. Zaghaft ertönt die Melodie von „Ein Männlein steht im Walde“, einzelne Körperteile – erst ein Bein, dann eine Hand – erscheinen schemenhaft hinter der Wand.
Es ist Joachim von der Heiden, der auf der Bühne der Kulturinitiative (Ki) ein Theaterstück der besonderen Art für die Kinder aus dem Stadtgebiet vorstellt, dabei singt, tanzt und malt: punkt punkt komma strich heißt sein Programm, das er mit nach Warstein brachte und damit kleine und große Zuschauer einlud, ihre Sinne auf Reisen zu schicken und die Welt mit anderen Augen zu sehen. Ein Programm nach der Idee des Films „Picasso“ von Henri-Georges Clouzot aus dem Jahre 1956, bei dem der Betrachter die Entstehung von Bildern mitverfolgen kann.
Momente der Verwirrung
Aus den ersten Zuschauerreihen ist Kichern zu hören. Ein Kind beginnt lauthals zu schreien. Dass die Kinder den Schauspieler zunächst nicht sehen können, sorgt für Verwirrung. „Zeig dich doch endlich“, fordern die Kinder. Andere wollen erraten, welche Dinge von der Heiden darstellt. „Ein Stern!“ „Nein, eine Schnecke!“ „Eine laufende Sonne!“ Kreative Vorschläge gibt es reichlich.
Die Erwachsenen schmunzeln, auch über Joachim von der Heidens Antwort auf die vielen Fragen, die aus dem Publikum gestellt werden. Er summt fröhlich weiter: „Kommt ein Vogel geflogen“, „Der Mond ist aufgegangen“, und lässt sich nicht beirren.
Die Spannung steigt
Nach und nach bemalt er dabei die vier Wände seines Kastens, so dass sie von außen für die Zuschauer zu sehen sind, lässt dabei erste einzelne, dann verknüpfte Geschichten immer bunter vor den großen Kinderaugen entstehen. Als dann auch noch Öffnungen in den Kasten geschlitzt werden, wird die Spannung größer: „Komm‘ doch endlich raus!“, fordern die Kinder immer lauter.
Und dann zeigt sich der Schauspieler, in einem komplett weißen Gewand. Denn: „Weiß, weiß, weiß sind alle meine Farben“, singt er. Bedächtig, elegant bewegt sich der Schauspieler auf der Bühne, arbeitet nun auch sichtbar weiter an seinem Kunstwerk, dem drehbaren Kasten. Und zum Abschluss setzt er sich zu den kleinen Zuschauern ins Publikum, die kleine Teile seiner Requisiten ergattern können.
„Ein Hut, ein Stock, ein Regenschirm“, verabschiedet sich Joachim von der Heiden tanzend aus der Aula.
LAUDATIO
Beim 12. Festival Freier Theater NRW Theaterzwang wurde die monteure-Produktion punkt punkt komma strich mit einem der Hauptpreise des NRW Kultursekretariats und der Kunststiftung NRW ausgezeichnet.
Die gekürte Produktion wird in das so genannte Auftrittsnetzwerk aufgenommen, das Gastspielreisen in NRW und darüber hinaus unterstützt.
Die vierköpfige Fachjury bestehend aus:
Dyane Nyman, künstlerische Festivalleiterin
Stephanie Sewell, Regisseurin
Dr. Gerd Taube, Leiter des Kinder- und Jugendtheaterzentrums in der Bundesrepublik Deutschland
Michael Freundt, Geschäftsführung des Deutschen Zentrums des Internationalen Theaterinstituts
kam zu der Begründung:
Die monteure stellen in punkt punkt komma strich den kreativen Prozess in den Mittelpunkt ihrer Inszenierung. Der Darsteller erschafft in seinem drehbaren und transparenten Kasten mit Linien, Farben, Gegenständen und Klängen eine Welt und lädt das Publikum ein, sich daran zu beteiligen. Diese Einladung zur fantasievollen Entdeckung wird von den Menschen ab drei Jahren, für die diese Inszenierung entstanden ist, angenommen. Der Darsteller bleibt selbst bei leidenschaftlichster Reaktion der Kinder souverän und konsequent in seiner Haltung des Vorführens und Zeigens. Er scheut dabei nicht das Risiko des Scheiterns dieser Kommunikation und setzt bewusst auf die Fragilität der Beziehung zu seinem Publikum, indem er ausdrücklich auf die Ebene verbaler Narration verzichtet. Kreatives Schaffen wird sinnlich erlebbar gemacht und der Spaß, den das Kinderpublikum dabei hat, überträgt sich auch auf erwachsene Zuschauer.
Heike Eickhoff | Westfälische Nachrichten | 01. Februar 2005
Keine Story, keine Kulissen, kein Text. Stattdessen weißes Papier, als mannshoher Kubus über Leisten gezogen und von innen erleuchtet. Ist das wirklich Theater für Kinder, und zwar schon für die ganz Kleinen ab drei Jahren?
Man staunt und genießt, denn das simpel wirkende Konzept, der drehbare zunächst stumpf weiße Papierkasten mit dem Schauspieler Joachim von der Heiden darin und davor entpuppt sich als Zauberwelt, als märchenhaftes Fantasieland und bleibt bis zur letzten Sekunde spannend. Das Kölner theater monteure, das mit dem Kindertheaterstück punkt punkt komma strich am Sonntag und Montag im Begegnungszentrum Meerwiese zu Gast war, zog die Kleinen und Großen Zuschauer flugs in seinen Bann.
Von der Heiden, der auch das Konzept des Ein-Mann-Stückes entwickelte, braucht dazu nicht mehr als den großen Kubus und ein paar dicker, vorerst schwarzer Malstifte. Mit der etwas übertriebenen Gestik des Schattentheaters zeichnet er von innen Linien auf die Wände. Plötzlich entstehen Enten, Blumen, ein Wal und Wolken, eine ganze Stadt. Jede Wand ziert ein anderes Motiv und durch Drehungen wirkt der Kubus lebendig. Die Kinder rätseln laut mit, was da wohl gerade gezeichnet wird – deshalb der Titel des Stücks.
Auch die Großen können manchmal nicht an sich halten und mutmaßen amüsiert, was von der Heiden mit großzügigem Strich skizziert. Ein paar Geräusche vom Band und noch mehr Geräusche, die der Schauspieler produziert, wie summen oder singen (letzteres tut er öfter mal, sein Bariton kann sich durchaus hören lassen) bieten den akustischen Rahmen der herrlichen Illusionen. Und selbstverständlich gestalten die Rufe der Zuschauer die Lebendigkeit des märchenhaften Flusses der Zeichnungen mit.
Joachim von der Heiden löst die relative Undurchlässigkeit und Festigkeit der Papierwände durch Einschnitte mit einem scharfen Messer auf. Kreise und Schlitze entstehen, die plötzlich zum Leben erweckt werden und die dritte Dimension eröffnen.
Da steckt eine Plüsch-Ente vorwitzig ihr Köpfchen aus der Wand, ein feuchter Schwamm über den gemalten Regenwolken lässt es tatsächlich regnen – man muss nur daran glauben.
Irgendwann bekommt die Papierwelt durch dicke Buntstifte leuchtende Farben. Schön sieht das aus, auch wenn Joachim von der Heiden mit seinen zum Großteil durchdachten und vorgeplanten Zeichnungen bestimmt keinen Platz in den Kunstmuseen der Welt erhalten wird.
Aber das macht gar nichts, denn der Entstehungsweg und die Fantasiereise der Zuschauer währenddessen ist das Ziel. Schön einfach und einfach schön.
Thomas Linden | Kölnische Rundschau | 17.Dezember 2003
Das beliebte Kinderspiel Ich sehe was, was du nicht siehst… ist ein gutes Training, um Aufmerksamkeit und Fantasie zu beleben. Joachim von der Heiden zeigt in dieser Inszenierung vom Ensemble monteure, wie sich Bilder verändern, während sie entstehen. Einen beweglichen Kubus hat er für sein neues Stück punkt punkt komma strich gebaut, der aus großen Papierwänden besteht.
Aus dem Inneren beginnt er eine Wand nach der anderen zu bemalen, wobei sich die Zeichnungen verwandeln, je länger er an ihnen arbeitet. Aus Vögeln werden Wolken und aus diesen wieder Blumen. Die Höhle der Maus verwandelt sich im Handumdrehen in einen Walfisch. Und während er malt, entwickelt sich zwischen ihm und den Kindern in der Orangerie ein lebendiger Dialog.
Die Beobachtungen der Kinder, ihre Fragen und Anregungen scheinen den Zeichenprozess zu befeuern. So reichern sich die Bilder von Himmel und Erde, Meer und Häusern beständig mit Details an. Von der Heidens Spiel wird dabei immer dichter, zu den Zeichnungen und Schattenspielen kommen bald die ersten Fenster und Türen, die aus dem Papier geschnitten werden, Geräusche und Stimmen füllen den Raum.
Ein Element, das von den Kindern so intensiv erlebt wird, dass man sich wünschte, die monteure hätten noch mehr mit den akustischen Möglichkeiten experimentiert. Imponierend ist vor allem die besondere Einfühlung, mit der hier schon für Dreijährige packendes Theater geboten wird, das sich nahe an der Performance bewegt. Und das Kinder wie Erwachsene lehrt, genau hinzuschauen.
Michaela Plattenteich | WZ | 13. März 2005
Am Anfang ist alles weiß. Auf der Bühne steht ein fahrbarer, oben und unten offener Würfel. Seine fünf Seiten sind mit weißem Transparentpapier bezogen. Zu Beginn sieht man im Inneren den Schatten des Spielers. Er summt ein bekanntes Kinderlied, zeigt einen Hut, dann einen Stift und beginnt zu zeichnen. Einen Punkt, eine Linie, ein Gesicht.
So reduziert und zugleich faszinierend beginnt punkt punkt komma strich, ein zauberhaftes Stück von dem Kölner Theater monteure, die damit beim Kinder- und Jugendtheater-Treffen in der Fabrik Heeder die Bühne auch für ganz kleine Zuschauer öffnet. Das 50 Minuten lange Stück, das Joachim von der Heiden erdacht hat und selbst spielt, richtet sich nämlich bereits an Dreijährige.
Die Punkte und Linien sind nur der Anfang. Fast ohne Worte, nur mit Farben und Stiften entwickelt der Spieler eine unglaubliche, fantasievolle und bunte Welt, die sich ständig verändert. Jede Drehung des Würfels zeigt ein anderes Bild, ein Haus, ein Baum, Berge oder das Meer. Aus Vögeln werden Wolken, aus diesen wieder Blumen. Über dem Wasser schwebt ein Stern, der sich mit wenigen Strichen in eine Palme verwandelt. Orangefarbene Kreise werden zu Giraffen, im Baum hängen Bananen, Äpfel und Kirschen nebeneinander.
Immer wieder schneidet der Spieler Fenster in das Papier und gibt so seiner flächigen Welt eine räumliche Dimension. Manche gemalte Gegenstände nehmen Gestalt an, der Apfel oder eine Gießkanne werden als reale Dinge gezeigt. Die witzigen Hühner legen echte Eier, und die Giraffen bekommen kleine bunte Papiersonnenschirme.
Keine einzelne Geschichte wird erzählt, sondern unzählige, die Wahrnehmung der Kinder wird immer wieder aufs Neue herausgefordert. Die nämlich dürfen mitraten, was als nächstes Bild entsteht, sie dürfen lachen und sich von der bunten Bilderwelt verzaubern lassen.
Auf eine einfühlsame und poetische Weise werden Kinder dazu angeregt, einmal wieder genauer hinzusehen. Dass so etwas auch ganz viel Spaß machen kann, hat diese Aufführung auf wundervolle Weise bewiesen.
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